Maler & Autor

Clemens JAINÖCKER

Ein Lesevergnügen für Jung und Alt aber nichts für Moralposteln.



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Vom Kind zum jungen Mann - die Schule des Lebens
, 14. Juni 2008 Der Titel des Buches enthüllt dem Leser ohne Schnörkel, was es enthält: Es sind die Begegnungen eines Heranwachsenden, bis hin zum jungen Mannesalter mit verschiedenen Frauen - jene seiner Familie, Nachbarinnen, Freundinnen von Freundinnen, Zufallsbekanntschaften, Freizügige und Unnahbare, Schüchterne und Vorwitzige usw. Diese Herangehensweise ist keine Erfindung des Autors, allerdings erhält die Thematik einen besonderen Blickwinkel durch die Tatsache, dass das Geschehen in der Nachkriegszeit spielt, in den mittleren und späten Fünfzigern. Was als locker und heiter geschriebene Episoden daherkommt, wird durch die Einschränkungen dieser Zeit relativiert. Umso mehr erstaunt es, welch ungebrochenen Optimismus und welch ansteckende Lebensfreude der Protagonist vermittelt.
Das Buch ist nichts für Moralapostel! Nichts, was zwischen Mann und Frau geschehen kann, wird hier durch gewundene Ausdrucksweise oder noble Umschreibungen verhüllt. Die Dinge werden beim Namen genannt. Aber wer sich darauf einlassen will, wird mit der Gefühls- und Erlebniswelt eines jungen Mannes konfrontiert, der die Frauen entdeckt, den die Frauen ihrerseits entdecken und der sein ganzes Leben hindurch an das gute Gelingen von menschlichen Begegnungen glaubt und diese Überzeugung den Frauen, die seinen Weg kreuzen zu vermitteln versucht.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen!

Orlando (Wien)